Ergebnisse von Johannes und Ina zeigen Potenziale
Mayen. Die Jusos Mayen blicken auf einen engagierten und ideenreichen Wahlkampf zurück. „Bei Wind und Wetter haben wir an den Infoständen Gespräche geführt und die Bürgerinnen und Bürger auch an den Haustüren nach ihren Anliegen und Ideen gefragt. Uns war es eine Herzensangelegenheit, diesen Wahlkampf mit den Menschen unserer Stadt für unsere Stadt zu gestalten. Auch online und in den Zeitungen waren wir mit unseren Ideen präsent. Dass es am Ende für unsere Juso-Kandidaten Ina Rüber und Johannes Schäfer nicht gereicht hat in den Stadtrat einzuziehen, finden wir sehr schade. Diese Verjüngung des Stadtrates hätte Mayen gutgetan! Beide haben einen engagierten Wahlkampf geführt, der unseren Respekt verdient und wofür wir ihnen persönlich danken. Junge und neue Kandidaten und Kandidatinnen, die nicht bereits im Stadtrat aktiv sind, haben es bei unserem Wahlsystem mit der starken Personenwahl durch Kumulieren und Panaschieren, meist schwerer in den Rat gewählt zu werden. Umso beachtlicher ist es, dass Ina, die erst seit zwei Jahren in Mayen lebt, 1613 Stimmen auf sich vereinen konnte. Johannes sicherte sogar 2317 Stimmen. Wir blicken also mit besten Perspektiven in die Zukunft“, so Dennis Sattler, Pressesprecher der Jusos Mayen.
Die Ideen und Eindrücke aus dem Wahlkampf werden weiter genutzt um die nächsten Aktionen und Veranstaltungen entsprechend zu planen. „Dabei ist jede und jeder Interessierte wie immer herzlich eingeladen. Unsere Kontakte sind leicht zu finden – zum Beispiel unter www.jusos-mayen.de. Außerdem wollen wir die Stadtpolitik durch aktive Teilnahme in den Ausschüssen mitgestalten. Wir sind zuversichtlich von unserer Fraktion im Rat dazu berufen zu werden.“, berichtet Ina.
Die Jusos wollen als Team auch weiterhin den engen Kontakt mit der Mutterpartei SPD halten und gemeinsam Stadtpolitik gestalten. Dafür gab es besonders während des Wahlkampfes gute personelle Verstärkung. „Ich freue mich darüber, dass unser Juso-Team in der SPD Mayen immer größer wird. Die Jugend ist politisch und will sich für unsere Zukunft engagieren. Wir haben viele junge Genossinnen und Genossen, die voller Tatendrang künftig als Jusos und auch SPDler Verantwortung übernehmen wollen und können uns breit aufstellen. Nur gemeinsam sind wir stark! Deswegen werde ich in meinem ehrenamtlichen Engagement für unsere gemeinsamen Grundwerte der Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität meine Schwerpunkte kommend speziell in den Gremien der Mutterpartei setzen. Als junger Mensch möchte ich mit allen Generationen gemeinsam für unsere demokratische Gesellschaft einstehen.“, so Johannes Schäfer, 22 Jahre alt und Vorsitzender Jusos Mayen abschließend.
Pressemitteilung der Jusos Mayen